Namasthe !
Seit fast zwei Wochen bin ich nun schon in Indien, Vijayawada. Die vielen neuen Eindrücke und die Besuche in den verschiedenen Teilprojekten haben mich bis jetzt immer vom schreiben abgehalten. Heute an meinem ersten freien Wochenende will ich euch ein bisschen aus Indien berichten :)
Die fast unendliche Reise nach Vijayawada
Am 3. September ging es
endlich los. Mit Sack und Pack trudelten wir, Theresa, Georg, Stefan
und ich, am Flughafen ein. Neugierig auf das neue Abenteuer checkten wir ein und los ging´s.
Den Flug über lenkte ich
mich erfolgreich mit Filmen und Musik von meiner "klitzekleinen" Flugangst ab und schon kamen wir in Doha an. Der
Flughafen von Doha ist unglaublich. Er ist rießen
groß und hält an jeder Ecke eine entertainment
Überraschung bereit.
Von Doha ging es dann ab
nach Hydarabad, wo wir 13 Stunden auf unseren Anschluss warten
mussten. Nach kurzem herumirren und staunen fanden wir mitten im Getümmel
hinter einem „coffe to go Laden“ unser Quartier. Trotz
dem unglaublich lauten Gehupe der Autos und der vielen Menschen rund
um uns schlief ich sofort ein. Nach etwas Verspätung konnten wir in da Flugzeug, dass uns das letzte Stück zu unseren Ziel brachte. Als ich den Flughafen Vijayawadas von oben gesehen habe, war ich ein wenig geschockt, denn da war nur eine Landebahn, ein kleines Häuschen und ein Traktor.
Nach über 9 Stunden Flugzeit, 13 Stunden Aufenthalt und der Zeitverschiebung haben wir nun endlich unser Ziel, Vijayawada, erreicht und wurden dort gleich sehr lieb von den Mitvolontären und den Mitarbeitern empfangen.
Nach über 9 Stunden Flugzeit, 13 Stunden Aufenthalt und der Zeitverschiebung haben wir nun endlich unser Ziel, Vijayawada, erreicht und wurden dort gleich sehr lieb von den Mitvolontären und den Mitarbeitern empfangen.
Ein langer Aufenthalt in Hydarabat |
Flughafen Vijayawada - Klein aber fein :) |